Nichts stört mehr beim produktiven Arbeiten:
Störfaktor Telefon

Nichts stört mehr beim produktiven Arbeiten:
Störfaktor Telefon

Einige Supermärkte haben sie schon eingeführt: die „Stille Stunde“. Als Beitrag zur Barrierefreiheit, damit reizempfindliche und autistische Menschen in Ruhe einkaufen können, setzt sich ein Trend aus Neuseeland auch in Deutschland immer mehr durch. Die Idee ist, Störquellen wie grelles Licht, Hintergrundmusik und Durchsagen, aber auch das Piepsen der Kassen zu reduzieren. Was liegt näher, als sich diese Erkenntnisse auch im eigenen beruflichen Alltag zunutze zu machen?

Die „Stille Stunde“ im Büro: Weniger Ablenkung, mehr Effizienz

Eins vorab: Nein, die stille Stunde hat mit dem stillen Örtchen nichts zu tun. Auch ein kleines Nickerchen während der Arbeitszeit haben wir bei diesem Begriff nicht im Sinn – wenn das auch durchaus angenehm sein kann. Es geht vielmehr um eine Methode für effizienteres Arbeiten im Büro, die Ihr Hotline-Manager hier erklärt. Also – Handys auf „lautlos“, tief durchatmen und los geht’s.

Mehr schaffen

Eine ganze Menge unserer Aufgaben bleibt liegen, weil ständig etwas anderes unsere Aufmerksamkeit an sich reißt. Der anklopfende Kollege, der blinkende E-Mail-Eingang, das piepsende Handy – und allen voran das klingelnde Telefon. Solchen Ablenkungen zu widerstehen ist manchmal schier unmöglich. Hier soll die „Stille Stunde“ Abhilfe schaffen: In einer fest eingeplanten Stunde werden bewusst sämtliche Ablenkungen ausgeschaltet.

Konzentration braucht Ruhe

Wir nehmen Telefonate ab

Smartphone, Computer und Telefon halten eine wahre Wundertüte an Ablenkungen für uns bereit. Wer aber ständig angesprochen, angerufen und angemailt wird, kommt nie richtig zur Sache. Gerade hier und für zeitaufwendige und planungsintensive Projekte ist die „Stille Stunde“ ein wahrer Segen, denn wer mehr in kürzerer Zeit schafft, ist nicht nur produktiver, sondern auch zufriedener.

Wie die Methode funktioniert

Damit die stille Stunde ihre positive Wirkung entfalten kann, sollten Sie sie am besten täglich fest einplanen. So kennen und respektieren sie auch Kolleg:innen. Gut überlegen sollten Sie sich auch, in welcher Zeit die wenigsten Störungen zu erwarten sind. Jetzt stellen Sie so viele digitale Nervensägen wir möglich ab und beauftragen jemand anderen, Ihre Telefonate anzunehmen – zum Beispiel uns. Eine gehörige Portion Selbstdisziplin gehört außerdem dazu, sich nicht ablenken lassen zu wollen.

Unser Fazit

Immer erreichbar sein zu müssen, um Kunden- und Projektanfragen schnellstmöglich zu beantworten und keine Aufträge zu verlieren, ist oft eine große Belastung – für die Produktivität, aber auch für die Gesundheit. Studien zufolge bevorzugen nach wie vor mehr als 80 Prozent der Kunden das Telefon zur Kontaktaufnahme mit einem Unternehmen. Mithilfe der „Stillen Stunde“ und einem externen Büro- und Telefonservice bzw. Callcenter arbeiten Sie gesünder, produktiver und verpassen trotzdem keinen wichtige Anruf.

störungsfrei arbeiten mit Telefonservice